In seiner neuen Heimat ließ er sich intensiv auf die dortige Kultur ein. Seine Silberarbeiten (Emaille, Cloisonné) wie auch Malerei und Zeichnungen nehmen Motive der traditionellen mexikanischen Kunst und Mythologie auf.
Seine Arbeiten treffen sein Gastland ins Herz - 1971 gewann er mit einer großen Schnalle mit einer Figur, die die Göttin von Maguey darstellt, bei der Silberschmiedmesse in Taxco den 1.
Staatspreis für Silberarbeiten sowie, gemeinsam mit Eliodoro Rodríguez, den 5. Platz für Schmuck. Weitere Auszeichnungen und Auslandseinladungen als offizieller mexikanischer Künstler folgten.
Die mexikanische Presse feierte ihn: „Er liebt Mexico und zeigt das mit Kunstwerken aus Silber und Emaille. Keiner, der seine Werke sieht, würde glauben, dass sie nicht von einem Mexikaner stammen.“
Als Kunstdirektor einer Keramik- und Porzellanfabrik in Taxco und Repräsentant für die aktuelle Silberkunst Mexikos nahm er einen viel beachteten Platz im offiziellen kulturellen Leben des Landes
ein.
Für die Regierungen der Bundesstaaten Taxco, Guerrero und Puebla fertigte er diverse Auftragsarbeiten an; etliche Minister und Staatsrepräsentanten gaben Staatsgeschenke bei ihm in Auftrag oder
erwarben seine Werke für ihre Sammlungen. Das „Corazón de México“ befindet sich noch immer im mexikanischen Staatsbesitz.
In einer Zeichnung hielt er 1983 seinen schweren Abschied von Mexiko fest: